2012 haben wir die erste Mülheim-App erstellt!

Der Kunstförderverein Rhein-Ruhr - kurz KKRR freut sich über Mitwirkende. Der Mülheimer Künstler*innenbund MKB erhebt keine Mitgliedsbeiträge und hat keine Aufnahmebeschränkungen, Kuratierungs- oder Budgetzwänge.

WIR KÖNNEN WAS WIR TUN - WIR WOLLEN WAS WIR MACHEN - MITMACHER*INNEN WERDEN STETS GESUCHT

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Die KI macht's möglich - z.B. das Tool Copilot verschafft schnell einen Überblick und zeigt auch die gefundenen Quellen an!

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Warum gibt es diese APP? Der Mülheimer Kunstverein KKRR ist der Überzeugung, dass eine gute zentrale Übersicht lokaler Veranstaltungen aus verschiedenen Gründen nützlich sein kann. Hier sind einige Gründe, warum man eine solche Übersicht braucht:

  1. Informationsquelle: Eine Übersicht lokaler Veranstaltungen kann eine wertvolle Informationsquelle sein, um über aktuelle Veranstaltungen in der Region auf dem Laufenden zu bleiben. Sie kann helfen, sich über lokale Kulturveranstaltungen, Musikfestivals, Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Vernissagen, Performances, Lesungen, Podiums-Veranstaltungen, Märkte, Messen und andere öffentlich zugängliche Ereignisse zu informieren.
  2. Planung von Freizeitaktivitäten: Eine Übersicht lokaler Veranstaltungen kann auch bei der Planung von Freizeitaktivitäten helfen. Wenn man ein Wochenende oder einen freien Tag hat und nach einer Idee für eine Aktivität sucht, kann man in der Übersicht lokale Veranstaltungen finden und sich für eine passende Veranstaltung / Location entscheiden.
  3. Netzwerken: Eine Übersicht lokaler Veranstaltungen kann auch eine Möglichkeit sein, um neue Menschen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Durch den Besuch von Veranstaltungen, die für das eigene Interessengebiet relevant sind, kann man Gleichgesinnte treffen und sich mit ihnen austauschen.
  4. Förderung der lokalen Wirtschaft und Kulturszene: Die Unterstützung lokaler Veranstaltungen kann auch dazu beitragen, die lokale Wirtschaft und Kulturszene zu fördern. Wenn man an Veranstaltungen in der eigenen Stadt oder Region teilnimmt, unterstützt man nicht nur die Veranstalter, sondern auch lokale Händler, Gastronomen und Künstlerinnen und Künstler. 


Insgesamt kann eine Übersicht wie die MülheimApp / KultAppMH.de lokaler Veranstaltungen also dazu beitragen, dass man sich besser über das Geschehen in der eigenen Region informieren kann, neue Aktivitäten und Kontakte findet und gleichzeitig die lokale Wirtschaft und Kulturszene unterstützt. Nur so kann eine nachhaltige Entwicklung des Gemeinwesens in Mülheim an der Ruhr bestehen.


 
Hinweis zu den Besuchszeiten im Kulturort Villa Artis  

Wir geben im Kulturserver-NRW auch unsere ganzjährigen Dauerveranstaltungen ein, da wir täglich telefonisch erreichbar sind, um einen Besuchstermin zu vereinbaren. Da sich im Gebäudekomplex in der Ruhrstraße 3 auch 10 Ateliers/Studios befinden, ist meist "rund um die Uhr" jemand für eine Führung durch die Villa Artis ansprechbar - wir helfen gern! 
Damit unterscheiden wir uns von Institutionen, die nur feste Öffnungszeiten anbieten. Der Besuch im Kulturort Villa Artis in der Ruhrtalstadt Mülheim ist stets frei - Kinder und Gruppen willkommen! 

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HIER WIRD WAS BEWEGT!

 
Ruhrpromenade und Innenstadtpark „Ruhranlage“
Die Ruhr fließt auf einer Strecke von 15 Kilometern über Mülheimer Stadtgebiet. 12,3 Kilometer davon sind weitgehend unbebaut; nur eine kürzere Strecke am Rhein-Ruhr-Hafen und an der Friedrich Wilhelms-Hütte ist bebaut und derzeit nicht unmittelbar zugänglich. In der Mülheimer Innenstadt ist jedoch weiterhin von der Ruhr nur wenig zu sehen. Einzig eine aus Brandschutzgründen realisierte Baulücke erlaubt den Blick auf den Fluss.
Das ehemalige Gebäude des städtischen Mülheimer Kunstmuseums und Mülheimer Stadtbads mit angeschlossenem Blockheizkraftwerk wurde sodann durch die Vivacon AG zu Eigentumswohnungen (Palais am Stadtkai) umgebaut. Das Heizkraftwerk der Stadtwerksgesellschaft medl GmbH wurde auf die andere Ruhrseite verlegt.
Einen Architektenwettbewerb für die Neugestaltung der Promenade gewann im Jahr 2004 das Düsseldorfer Büro RKW Rhode Kellermann Wawrowsky. Zu dem siegreichen Entwurf gehörte unter anderem ein Wasserwanderrastplatz; Treppen die zum Verweilen einladen, Pflanzen und Freizeitbereiche sollten die Promenade strukturieren. Für die Umsetzung des Entwurfs wurden der Park „Ost-Ruhranlagen“ und mehrere Gebäude abgerissen, darunter ein Teil des Rathauses und die alte Stadtbücherei, die nun einen neuen Platz im Medienhaus in der Fußgängerzone am Synagogenplatz gefunden hat. Der dortige Platz der Deutschen Einheit wurde auf die Schleuseninsel in den Innenstadtpark „Ruhranlage“ verlegt.
Der Gebäudekomplex auf Baufeld I am Rathaus wurde Mitte 2013 fertiggestellt. Ein letzter Bauabschnitt im Bereich des Radschnellweg Ruhr (RS1) soll neu geplant werden. Die Stadtplaner untersuchen auch eine Neugestaltung der sich anschließenden ruhraufwärts gelegenen Industriebrache nach der möglichen Schließung der Friedrich-Wilhelms-Hütte.
Die Ruhrpromenade lädt heute ein, unter der Schlossbrücke hindurch zum Innenstadtpark „Ruhranlage“ und zum Wasserbahnhof zu „promenieren“ – wie dies schon um die Jahrhundertwende möglich war als dieser Bereich vom 1879 gegründeten Mülheimer Verschönerungsverein gestaltet wurde. Der zwischenzeitlich aufgelöste Verein wurde im Jahr 2023 neu aktiviert.
Widerstand gegen die Promenade
Gerade gegen die Umgestaltung der Ruhrpromenade (u. a. Entfernung der historischen Grünanlagen) als Kernprojekt von Ruhrbania gab es seit dem Beginn der Planungen im Jahr 2003 immer wieder Proteste und zahlreiche Bürgeranhörungen. Noch im gleichen Jahr strebte die Bürgerinitiative Pro Mülheim ein Bürgerbegehren an, das aber scheiterte. Der Rat erklärte es für formal unzulässig.
Das Gründerzentrum
Das Gründerzentrum soll Jungunternehmern durch günstige Mieten und die Erleichterung einer Netzwerkbildung den Start in die Selbstständigkeit so einfach wie möglich machen. Es wurde im September 2005 eröffnet. Das Gründerzentrum befindet sich in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude von Siemens PG/KWU im Mülheimer Hafenviertel. Ursprünglich war es das Stammhaus von August Thyssen, dem Gründer des Thyssen-Konzerns.
Das Kultur- und Kongresszentrum in der Stadthalle
Kulturveranstaltungen, etwa Theateraufführungen und Konzerte, finden von jeher in der Stadthalle statt. Als Teil des Ruhrbania-Projektes fungiert die Stadthalle als Veranstaltungs- und Kongresszentrum. Dazu wurde der Festsaal in einen Veranstaltungsraum umgebaut, der bei Bedarf zweigeteilt werden kann. Im Foyer entstanden Konferenzräume. Die offizielle Einweihung fand im November 2006 statt. Bereits im September 2006 hatte der erste große Kongress in der umgebauten Halle stattgefunden.
Gewerbestandorte
Im Rahmen von Ruhrbania werden verschiedene Gewerbegebiete vermarktet, die zum Teil in einiger Entfernung vom Fluss angesiedelt sind: der Gewerbepark Styrum, Lindgens-Gelände Düsseldorfer Straße, der Siemens-Technopark, der Rhein-Ruhr-Hafen, der Steinbruch Rauen und das Gewerbegebiet Mannesmannallee, das sog. Baufeld II und ggf. das Gelände der FWH.
Museumsmeile
Die Museumsmeile soll verschiedene, zum Teil schon lange bestehende Museen unter einem neuen Markennamen bündeln. Zur Museumsmeile gehören folgende Museen:

Weitere Museen in der Stadt Mülheim sind das „Museum für Fotokopie“ in der Friedrich-Ebert-Straße 48, das „MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim“ in der Ruhrstraße 3 und das „ZIMM – Zinnfigurenmuseum Mülheim“ in der Delle 54–60.